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HOHES MITTELALTER (1150-1250)
FRIEDRICH I , bekannt unter dem Namen Friedrich Barbarossa, war der bedutendste Herrscher
teilte die grossen Stammesherzogtumer → kleinere Einheiten (piccole unitа)
(Ducati)
REICH
Interessensausgleich zwischen
EINZELTERRITORIEN
er schuf die Voraussetzung (PREMESSE)
dass das Reich sich zunehmend
aufsplitterte in einzelne Territorien
neuen deutschen Geschichte
Wurttemberg-
Er wertete (valorizzare) den Ritterstand auf und betraute ihn mit Kriegs- aufgaben
Bewachungs-
ein politischer Erfolg (successo) : EHE SEINES SOHNES HEINRICH VI
MIT EINER NORMANNISCHEN PRINZESSIN
AUS SIZILIEN
FRIEDRICH II in Suditalien aufwuchs
MACHTZENTRUM → Palermo (arabischen, griechischen,
juduschen Gelehrten und italienischen Dichtern)
Castel del Monte war die Stauferburg
Innenpolitik → unterstutzte das neue Geldburgertum gegen dan landbesitzenden
Feudaladel un liess das erste gesetzbuch des Abendlandes schreibes
Friedrich II → Sohn Manfred (unehelichen)
Enkel Konradin (in Neapel hingerichet wurde)
MIT KONRADIN ENDETE DIE GESCHICHTE DER STAUFERHERRSCHAFT
Aufstieg der Landesfursten
auch Macht von Stadte und Burgertums
“heilige romische reich deutscher nation”
TERRITORIALGESCHICHTE
KUNST → DIE ROMANIK : die Kunst in der Zeit von etwa 1050 bis zum Aufkommen Gotik (1250)
• Sakralbau
Die Heimat dieses Stils sind die germanischen Kernlander.
Die romanischen Kirche ist ein schwerer, blockhafter Mauerbau, sie ist die “Burg des Himmelskaisers” (Kaiserdome zu Speyer, Mainz und Worms, und die Klosterkirche Maria Laach am Laachersee)
• Profanbau
Der Bau von wehrhaften (per la difesa)
Kaiserpfalzen, grosse Wohnstatten
→ DIE GOTIK : die letze Stilepoche des Mittelalters
von Land zu Land ist sehr unterschiedlich (diverso)
Mittelpunkt : Sakralbau. Die gotische Kathedrale, der Dom, ist ein “abbild des Himmels”
(Dome zu Koln,Ulm,Regensburg)
MITTELHOCHDEUTSCHE LITERATUR umfasst:
1) die hofische Ritterdichtung (ritterlich-hofisches Epos und Minnesang)
2) die volkstumliche Heldendichtung
Ritterdichtung
Das Rittertum erlebte seine Hochblute in Frankreich, Burgund und Brabant (Belgio)
(auch in Deutschland)
der Ritter PFLEGTE , neben dem Waffenhandwerk, auch die edlere Bildung. (nobile formazione): er konnte lesen und schreiben, singen und Harfe Spielen.
Die ethischen Gesetze, die das ritterliche Leben bestimmen, waren:
• йre (HERE)
• triuwe (True)
• hoher mout (freudige Hochbestimmung der Seele)
• mмlte (Freigebigkei -generositа)
• staete (Bestandigkeit-perseveranza)
• mаze (Selbstzucht, disciplina)
• zuht (Anstand)
• minne (Liebe)
Ritterlich-Hofische Epos
Stoffe: aus 3 Sagenkreisen
1) Artussage
2) Gralssage
3) franzosische Sage um Karl den Grossen (Chansons de genste)
Sprache: symbolischen
Mittelhochdeutsche
Die Epen sind in vierhebigen, paarweise gereimten Versen verfasst (comporre), die einen Rhythmus erzeugen.