Rivoluzione francese e romanticismo tedesco

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Die Französische Revolution
Die Französische Revolution von 1789 wurde in ihren freiheitlichen Prinzipien begrüßt (accolta) aber in ihren terroristischen Konsequenzen abgelehnt (rifiutata). Die Revolution griff aber nicht auf Deutschland; sie war gesellschaftlich und wissenschaftlich nicht reif (matura) dafür: die Zersplitterung des Reiches und die schwächere Position des deutschen Bürgertums spielten eine wichtige Rolle. Napoleon besetzte dann verschiedene Gebiete des Reiches und besiegte Preußen in der Schlacht bei Jena und Auerstedt. Im Jahr 1806 endete das Heilige Römische Reich Deutscher Nation.
Der Wiener Kongress
Dann sorgte im Jahr 1815 der Wiener Kongress für die Neuordnung der europäischen Staaten und versuchte die Situation Europas, vor der Französischen Revolution wiederherzustellen. Man wollte die Restaurierung der alten Ordnung. Ein deutscher Bund wurde gegründet und musste die Sicherheit Deutschlands erhalten. Nach 1815, mit der Zensur, wurden Presse und Publizistik streng kontrolliert.
Die Fragen der Epoche
In dem Verlauf (periodo) der Revolution, der Wiener Kongress und der napoleonischen Zeit wurde der Vernunftglauben der Aufklärung aufgegeben (abbandonata). Der Mensch wurde immer mehr als Arbeitskraft gesehen. Die Folge war eine Unzufriedenheit mit der Alltagsrealität. Die Intellektuellen reagierten verschieden: einige flüchteten sich aus der Wirklichkeit (als die Autoren der Romantik), einige übten eine offene Kritik an der Gesellschaft (engagierte Autoren als Büchner und Heine).
Die Romantik: das Kunstprogramm
Die Romantik ist eine literarische Bewegung und ihre Themen sind die Unendlichkeit, Unbestimmt und die Entfernung. Das romantische Denken knüpft an di Ideale des „Sturm und Drang“ an. Das wichtigste Fakultät ist das Gefühl. Die Romantiker sagten, dass die Alltagsrealität, die Welt des Zwangs (obbligo) ist, und sie arbeiteten mit der Phantasie. Romantisieren heißt also die Welt poetisieren, mit anderen Augen sehen und intensiver erleben. Alle Menschen, die sich nur, darum kümmern, das tägliche Brot zu verdienen, sind ausgeschlossen (esclusi): die Bürger. Die Dichter dieser Zeit sahen sich nicht mehr als Erzieher der anderen Menschen, sondern als unverstandene einsame Menschen, als Außenseiter, die anders leben wollten als die Bürger. Sie suchten ihr wahres Zuhause in der Natur und glaubten, dass das Leben der Menschen man programmieren kann. Die Romantiker richteten ihre Sehnsucht auf eine ursprüngliche Natur und auf ferne Länder. Die Vorliebe der Romantiker für Volkslieder, Märchen und Sangen und für fantastische Erzählungen, ist sehr groß.
Die Frühromantik
Man unterscheidet Frühromantik und Spätromantik. Die Frühromantik hat vor allem theoretische und philosophische Charakter. Charakteristisch für die zweite Phase ist die Hinwendung zur Volksdichtung. Die Autoren der Frühromantik wollen Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Natur poesie bald mischen. Das Kunstwerk hat keine Regeln; der Dichter ist sehr frei. Der Roman wurde zum romantischen Buch erklärt. Die Welt des Märchens erschien den Romantikern als die höhere Realität. Das Gedicht, vor allem das Lied, ermöglichte die Aufhebung der Grenze zwischen Denken und Fühlen in der Musik. Schumann sagte nämlich, dass Musik, die höhere Potenz der Poesie ist. Vor allem Novalis versuchte das Kunstprogramm der Romantik in ihren Werken umzusetzen.
Die Spätromantik
Die Spätromantik interessierte sich dafür, wie die Kluft (fenditura) raffinierten Kultur und ungebildeten Volk, überbrücken war. Die Pflege der Volksdichtung wurde intensiviert. Es entstanden Sammlungen von Völksmärchen, wie Märchen der Brüder Grimm. Der beliebteste romantische Volksdichter der Zeit war Joseph von Eichendorff.

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