Letteratura tedesca V Liceo

Materie:Riassunto
Categoria:Tedesco

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Testo

RIASSUNTO LETTERATURA TEDESCA

ROMANTIK
In der Romantik versuch man alles mischen um eine progressive Universalpoesie zu machen („Athenäum“ von Schlegel). Die Romantiker interessierten sich für alles was neu und subjektiv war: Reisen bei denen das wichtigste der Weg war und nicht das Ziel, das Exotische, Das Unbewusste und das Unterbewusste, die Gefühle, die Sehnsucht…

Blaue Blume: steht für die Sehnsucht und Liebe und für das metaphysische Streben nach dem Unendlichen (Fichte)

Die Dichter: versteht die Sprache alle Dinge → Er ist ein Mittler (→Poeta Vate)

Novalis „Heinrich von Ofterdingen“
• Frühromantik
• Romanfragment → Stück text das eine/mehrere Idee ausdrückt aber nicht besonderes ausgearbeitet.
• Romantischer Kreislauf → le cose muoiono per poter rinascere (autunno-primavera)
Gebrüder Grimm „Kinder und Hausmärchen“
• Spätromantik
• Wörterbuch des deutschen Sprachen
• Volkston/Volksseele/Volkspoesie (v. Herder)
• Magische
Joseph von Eichendorf „Aus dem Leben eines Taugenichts“
• Spätromantik
• Roman (prosa)
• Der Weg ist das Ziel
• Lyrische „ich“
• Eins mit der Natur
BIEDERMEIER, „JUNGES DEUTSCHLAND“ UND VORMÄRZ
Die Biedermeiermentalität ist von einen Rückzug ins Privat und von einen Resignation charakterisiert. Man interessiert sich nicht mehr für die Politik, wichtig war der Pflicht, die Religion, die Innerlichkeit → die Sanfte Gesetz: freiwillig unterstellt Gott. Das „junge Deutschland“ und der Vormärz waren starke politisch engagiert.
Adalbert Stifter „Der Nachsommer“
• Biedermeier (fast Realismus)
• Roman, Prosa (konservativen Formen)
• Er war Maler → seine Werke sind wie Bild
Heinrich Heine „Die Loreley“; „Das Fräulein stand am Meere“; „Die schlesischen Weber“
• Zwischen Romantik und Realismus → „junge Deutschland“
• Gedicht (Loreley und Fräulein); Ballade mit Refrain (Weber)
• Rhythmus (Loreley: wie der Fluss; Weber: wie der Webstuhl = telaio)
• Ironie

DIE POETISCHE REALISMUS
Die Realisten stellen ihre Werke immer in einer echte Region dar, meistens in ihren „Gärtchen“ (w.z.B: Keller → Zürich; Fontane → Berlin Mark Brandenburg). Die Realisten sprechen nicht über das Hässliche. Sie haben noch eine klassische Auffassung, sie glauben noch an die Harmonie zwischen Inhalt und Form.
Georg Büchner „Woyzeck“
• Sozialdrama
• Realismus → Vorläufer der Impressionisten
• Antiheld: grosse Seele mit besichkränken Verstand.
• Er arbeitet mit romantischer Symbole
Theodor Storm „Abseits“
• Hatte politische Problemen
• Lyrik → Idyllische Stimmung
• Heimatliebe: Nord-Deutschland
• Abseits: in diese Land kümmert man sich nicht über politische Problemen
Gottfried Keller „Kleider machen Leute“
• Sammlung von Novellen → dramatische Erzählung um eine unerhörte Begebenheit (Goethe)
• Heimatliebe: Zürich
• Mit Nettchen (Hauptperson) der Romantik ist vorbei und wir sind jetzt bei Realismus
Theodor Fontane „Effi Briest“
• Ehebruchsroman (→ Flaubert „Madame Bovary) / gesellschaftlicher Skandal
• Heimat: Berlin Mark Brandenburg
• Bestehen aus Dialogen (Causeur)
DIE NATURALISMUS
Die Naturalisten unterscheiden sich von die Realisten weil sie auch von das Hässlichen sprechen.
Gerhard Hauptmann „Die Weber“
• Drama, Theaterstück
• Kein sozialsten Gedanken → schlägt keine Lösungen vor
• Emotionsgeladene Sprache (oft Dialekt) → der Sozialstand charakterisiert die Sprache
• Hauptpersonen sind die Massen
• Das Theaterstück wurde verboten
Rainer Maria Rilke „Der Panther“
• Symbolismus
• Ding-Gedichte (sehr konventionelles Form)
• ist bedeutungsvolle Allegorien des Lebens
• kraftvolle, dynamische Sprache + oft statischen Inhalt
• Lebensmüde
Thomas Mann „Tonio Kröger“
• Grosse Romanen (w.z.B: „Buddenbrooks“)
• Konflikt Nord-Süd Mentalität (wie der Author)
• Klassische Erzählweise
Deutsch Literatur

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