Deutschland nach dem zweite weltkreieg

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DEUTSCHLAND NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG
VON 1952 BIS 1961

1952/’53:
• DDR→ die schlimmsten Jahre
• BRD→ Wirtschaftswunder

1953:
• Ost Berlin→ friedlicher Arbeiteraufstand

1954:
• DDR→ erste Wahlen und Warschauer Pakt
• BRD→ NATO
• DDR und BRD→ Heer

1955:
• DDR→ ein neues Schulsystem

1956:
• Ungaraufstand

1961:
• Berlin→ die Mauer

1964:
• Aufstand in Praga

1952/’53 half in der BRD der Marshallplan die Wirtschaft. Die Eigeninitiative verursacht das Wirtschaftswunder, weil die Burger motiviert zu arbeiten waren. Dagegen waren diese Jahre für die Leute der DDR die Schlimmsten Jahre. In der DDR gab es eine Kollektivierung der Industrie und Landwirtschaft (= Kollektiv-Rungen).
1953 gab es in Ost Berlin ein friedlicher Arbeiteraufstand, aber die Panzer der Sowjet Union führen den Menschen entgegen und sie haben geschossen. Jetzt hat die Straße ihren Namen: Straße des 17 Juni.
1954 gab es in der DDR die erste Wahlen, aber in der DDR gab es nur eine Partei: SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands).
1954 mussten beiden deutschen Staaten ein Heer haben, aber nur für Verteidigung. In dieses Jahr gehört die BRD zu NATO und die DDR zu Warschauer Pakt.
1955 gab es in der DDR ein neuen Schulsystem: Alle Schuler mussten Russisch lernen und die Bauern- Arbeiterkinder waren für die Hochschule bevorzugten.
1961 wurde in Berlin die Mauer errichtet.

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