"Ein kind" di Thomas Berhard

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Testo

T ist 8 Jahre alt und fährt zum ersten Mal auf dem Steyr-Waffenrad seines Vormunds; er fährt von Traunstein, wo er wohnt, bis Salzburg, wo seine Tante Fanny lebt. T.ist sehr froh und stolz, weil er so brav ist, aber er fällt hin, bricht das Waffenrad und zerreisst seine Kleider. Er weint und ist reuevoll wegen aller schlechten Dinge, die er gemacht hat, er bekommt Angst. Sobald er in Salzburg kommt, bemerkt er, dass er die Addresse seiner Tante nicht kennt. Es wird finster und es kommt ein großes Gewitter.T sieht ein Gasthaus und tritt ein. Er erzählt dem Wirt seine traurige Geschichte und zwei Burschen bieten sich an, ihn nach Hause zu bringen. Es ist aber schon 3 Uhr früh und T will nicht nach Hause gehen, weil er vor seiner Mutter Angst hat. Er beschließt also, nach Ettendorf zu gehen, wo sein Großvater wohnt. Unter den Großeltern wohnen die Besitzer des Hauses, zwei Bauersleute mit einem Enkel, Georg, genannt Schorschi. Er ist alt wie T, S ist aber braver und intelligenter und er ist auch der beste in seiner Klasse. T ist nicht so, aber trotzdem sind sie große Freunde. T will seine Großeltern nicht aufwecken so geht er zu S. Er erzählt ihm seine Geschichte, aber sagt nicht die Wahrheit: er erzählt alles wie ein Triumph, nicht wie ein Scheitern (wie es in Wirklichkeit gewesen ist), weil er sieht, dass S ganz interessiert ist. Am nächsten Morgen bringen die Großeltern ihn wieder nach Hause. Die Mutter schlägt ihn mit einem Ochsenziemer ein, und sagt ihm, sie habe die Polizei angerufen und die ganze Nachbarschaft alarmiert. Die Mutter schlägt ihn immer mit dem Ochsenziemer ein, aber das tut ihm nicht mehr Weh. Was ihm Weh tut ist das sie ihm immer sagt, er sei ihr ganzes Unglück, er habe ihr Leben zerstört, er sei an allem schuldig und er sei ein Nichtnutz wie sein Vater. Sie sagte ihm schlechte Sachen weil sie anstatt T, sein Vater sieht; sie beschimpft nicht T im Grunde, sie beschimpft seinen Vater, der sich ihr entzogen hat.
T.B wurde am 9/2/1931 in Heerlen (Holland) unehelich geboren. Er hat in Ohlsdorf, Oberösterreich gelebt. Er hat 1951-54 das Musikstudium in Salzburg und Wien besucht. Er ist dann Journalist geworden und danach, im Jahr 1957 freier Schriftsteller. Unter anderen hat er auch „Die Ursache“ „Der Keller“ „Der Atem“ und „Die Kälte“geschrieben. Er ist am 12/2/89 im Gmuden gestorben.
Dieses Buch is eine Jugenderinnerung in dem der Schriftsteller die Erinnerung an seinem Kindheit und Jugend darstellt. Dort beschreibt er seine Leidensgeschichte und erzählt, wie seine Familie war, und was sein Großvater ihm erklärte.Das Buch ist nicht so leicht geschrieben: fast alle Sätze sind sehr lang und kompliziert, und es gibt viele Adjctiven und Appositionen. Die Struktur ist auch nicht so leicht, weil es viele Nebensätze gibt. Es gibt auch einige Teile des Buches, die ganz schwer sind, weil man nicht immer das Subjekt finden kann, denn es ist oft unausgesprochen und es gibt viele Nebensätze und Appositionen.Einige Teile dieses Buches sind also schwierig zu verstehen, weil die Geschichte, die Erinnerungen, und die Gedanken wechseln einander ab. Es gibt viele und lange Beschreibungen und viele Überlegungen und Bemerkungen desAutors, die Ratschläge des Großvaters, die Erinnerungen an die Persönlichkeiten seiner ganzen Familie, deswegen sind die Wörter ein bisschen kompliziert.
T.B.:ist die Hauptperson und der Autor des Romans. Er ist ein achtjähriges Kind, das mit seiner Mutter und seinem Vormund in Traumstein wohnt. Er ist nicht ein braves Kind, weil er viele schlechte Sachen macht: er lügt, er schwänzt die Schule und er macht immer, was er will, ohne auf seine Mutter zu hören, obwohl er sie wirklich liebt. Er bekommt nicht schöne Noten in der Schule, die er langweilig findet. Er ist sehr traurig, weil seine Mutter mit ihm immer geärgert ist, denn sie sieht in ihm seinen Vater, der sie verlassen hat. T ist stolz und froh wenn er etwas machen kann, das die Erwachsenen machen, und fühlt sich älter als er ist. Er weiß, dass seine Mutter ihn liebt, aber er weiß auch, dass sie ihn hasst, weil er das gleiche Gesicht wie sein Vater hat. Er liebt seinen Großvater, der für ihn ein Lehrer ist.
Der Großvater: er ist alt und lebt mit seiner Frau. Er ist ein erfolgloser Schrftsteller, der Technik in der Schweiz studiert hat. Er hatte drei Geschwister: zwei Schwestern und ein Bruder, der aber sich ermördert hat. Die ganze Familie hatte genug vom Gleich- und Leerlauf der Dorfexistenz so sind sie alle von Heundorf weggefahren. Er liebt das Chaos, ist Anarchist und träumt die Revolution. Er ist ganz wichtig in Thomas Leben und lehrt ihm, wie man leben soll und was das Leben ist. Er ist sehr intelligent, und versucht immer, alle zu verstehen, auch seine Tochter, obwohl sie so verschieden als er ist. Er ist nicht katholich, er denkt ,dass die katholische Kirche eine Massenbewegung ist.

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