Treviso

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Treviso

Treviso liegt in der Mitte einer Tiefebene, die sich zwischen den letzen Höhenzügen des Montello zu Fußen der Voralpen und der Lagune von Venedig erstreckt.
Es liegt an der Sile, genau an der Stelle, wo dessen größter Nebenfluß, der Cagnan, über viele Kanäle in ihn mündet, und der Stadt ihr charakteristische Aussehen verleiht.
Bemalte Häuserfronten, Gäßchen und Brücke, sowie tiefgelegene Bogengänge sind für Treviso charakteristisch.
Die Stadt wurde schon in der Bronzezeit besiedelt und unter den Römern Tarvisium genannt.
Damals erhielt sie ihr noch heute erkennbares Gefüge.
Zur Zeit Karls des Großen besaß sie die wichtigste Münzstelle Italiens.
Seine höchste Macht errichtet Treviso unter der Herrschaft von Gherardo da Camino
Seit 1339 teilte die Stadt das Schicksal der Republik Venedig.
Sowohl im 1. als auch im 2. Weltkrieg erlitt die Stadt in große Schaden.
Jedoch wurden alle historischen Gebäude wiederhergestellt.
Zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören der Dom mit der Krypta aus dem 12. Jh. und das Altargemälde von Tizian.
Die romanisch-gotische Backsteinkirche San Nicolò aus dem 13. Jh. enthalt Fresken von Tomaso da Modena und seiner Schule.
Auf der weiten Piazza San Francesco erhebt sich die imposante Kirche San Francesco, ein strenges Backsteingebäude, welches als Monument des Übergangs zwischen Romanik und Frühgotik gilt.
Die Stadtmauer umfaßt die Stadt seit beinahe 500 Jahren.
Es handelt sich um einen mehrere Meter hohen Erdwall, der auf der Außenseite von einer massiven Mauer gestütat wird und von Wasserläufen, Grünanlagen und einer Allee umgeben ist.
Im Norden ist noch fast der Endwall vollständig erhalten (geblieben), er ist mit einer Doppelreihe von Kastanien bepflanzt und bietet Gelegenheit für einen schattigen und ruhigen Spaziergang.

Esempio