Sturm und drang, Goethe

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Testo

STURM UND DRANG

Der Sturm und Drang war eine Jugendbewegung (1770) und sein Vertreter war Goethe.
Diese Bewegung wird durch Gefühlen, Phantasie und Rebellion gegen Autorität ausgezeichnet.
Es handelt sich von einer Ergänzung und Entwicklung der Aufklärung.
Der Naturmensch soll Herz, Phantasie, Vernunft, Gefühl und Sinnlichkeit vereinen.
Natur ist einen Organismus, dem der Menschen aufgehörte und dessen Erscheinungen als die Offenbarung verstanden worden. (Phanteismus)
Das Genie ist eine Person, die keine Regeln braucht sondern er schafft einige.
Die Sturm und Drangen wollen Freiheit in der Liebe; ihre Auflehnung ist nur literarisch.
Das Ort, die Zeit und die Handlung wurden verworfen. ( Rifiutare ).
Es gibt viele Ortwechseln, Zeitsprüngen und Parallelhandlungen; die irrationale Kraft und die Leidenschaft der Menschen wird sehr wichtig.

GOETHE

Goethe wurde 1749 in Frankfurt geboren. Er war mit Schiller der Höherpunkt der deutschen Literatur. Sein Werk umfasst Dichtungsgattungen und Schriften (die kritische, philosophische und naturwissenschaftliche waren).
Seine leidenschaftliche Liebe inspirierte einige Gedichte wie Willkommen und Abschied.

WILLKOMMEN UND ABSCHIED

Der Protagonist des Gedichtes ist der Mann, der auch der Dichter ist.
Alles kreist um die Gefühle und die Erlebnisse des Protagonisten.
In Forderung steht die individuelle Wahrnehmung des Ichs.
Die Frau hat keine Individuelle Züge, sie hat eine passive Rolle…sie steht und weint.
Die Natur spielt eine aktive Rolle, sie unterstreicht die Eindrücke des Dichters.
Die Natur ist personifiziert. (dunkel, bedrohlich, unruhig, unsicher, lebendig).
Das Naturbild ist eigentlich der Mut des Protagonisten.

PROMETHEUS

Prometheus ist eine mythologische Figur und stellt das Symbol der Rebellion der jungen Leute gegen Autorität dar.
Er raubt das Feuer von Zeus und gibt es den Menschen.
Zeus bestraft Prometheus und fesselt ihn am Kaukasus. Die Adler kommen und fressen seine Leber; seine Strafe ist ewig.
Hier hat man die Gegenüberstellung zwischen Zeus und Prometheus.
Der erste ist im Himmel und der zweite auf der Erde.
P. will nichts Gemeinsames mit den Göttern haben.
P. erscheint als großes Genie, das aus Liebe der Menschheit rebelliert.
Er sagt dass die Menschen keine Gottheiten brauchen sonder die Göttern hängen von Menschen ab.
Als Kind glaubte er an die Göttern aber jetzt hat er verstanden dass seine Meinung falsch war. Das Herz wird zum Symbol des grenzenlosen Individualismus.
Hier hat man zwei Gefühle: Enttäuschung und Selbstbewusstsein.
Die Gottheiten werden demontiert. Die zwei sind auf selbe Ebene gestellt.
Am Ende sagt Prometheus dass er die Menschen formt.
Der ton Prometheus ist respektlos, provokatorisch, spöttisch und zornig.

WERTHER

Die Leiden des jungen Werthers ist ein Roman, in dem es oft das Wort „Herz“ gibt.
Hier geht es um die unbedingte und tödliche Liebe.
Werther liebt Lotter und es ist eine leidenschatfliche Liebe; die Frau ist schon mit Albert gebunden.
Werther geht weg und arbeitet als Sekretär bei einem Diplomaten.
Er mag diese Arbeit nicht und kehrt in die Stadt zurück.
Er gehört nicht zur Gesellschaft; er drückt das Bedürfnis aus, die Menschen haben das Recht, sich als freie Individuen zu fühlen und zu handeln.
Seine Liebe ist irrational aber er kann Lotte nicht haben; am Weihnachten erschießt sich Werther und der Tod wird als Selbstdarstellung von Jungen Generation empfunden.
Werther ist ein Außenseiter und mit dem Tod will er seine Freiheit behaupten.

AUSZUG 1

Hier hat man Phanteismus. Werther ist in einem Tal auf Bache und beobachtet er die Natur. Jedem Naturwesen ist so wunderbar.
Seine Kunst leidet unter diesem Zustand, weil die Natur so schön ist, dass er seine Kunst nicht ausdrücken kann.
Jedoch fühlte er sich glücklich und frei.
Es geht um subjektive Beschreibung der Natur.
Der Gegenwahrgott ist wichtig und Gott ist allmächtig und unendlich.
Natur, Gott und Seele sind hier verbunden. In der Natur spürt man die Anwesenheit Gottes und endlich ist Seele der Spiegel der Natur.

Esempio