der impressionismus, der symbolismus, der expressionismus

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Der Impressionismus
war eine Maltechnik deren Name aus dem Bild von französischen Maler Manet „ Impression soleil levant“ stammte. Das Ziel dieser Technik war keine photographische Wiedergabe der Realität, sondern der persönliche Eindruck zu geben. Die Maler wollten die Farbe und das Licht dominieren und die Umrisse existierten nicht mehr.
Wichtig für die deutschen Impressionisten war Sigmund Freud und seine Erforschung der Seele, der Gefühle, der Instinkte.

Der Symbolismus
war eine literarische Strömung, die die Wirklichkeit ablehnte und die in einer unsagbaren und geheimnisvollen Dimension lebte. Die Symbolisten lebten außerhalb der Gesellschaft, verweigerten die Realität und wollten mit der Hasse, mit dem Volk nicht zu tun haben. Sie lebten in ihren Elfenbeintürmen, wo sie sich mit schönen Dingen umgaben. Sie priesen nämlich den Schönheitskult. Im Gegenteil zur Romantik, die etwas durch die Kunst lehren wollte, wirkte die Kunst der Symbolisten nicht eine Zuflucht von der Banalität, sondern sie war Selbstzweck, wie das Motto "L'art pour l'art" klar erklärte.

Die Themen des Symbolismus waren der Schönheitskult, Kunst ohne Ziele, Kunst als Zuflucht, Isolierung.

Die Dichtungen waren elegant, raffiniert und elitäre, voll von Symbolen, die nur wenige Auserwählte verstehen konnten.

Der Expressionismus
entwickelte sich in Deutschland (wie die Romantik) im Laufe des ersten Jahrzehntes des 20sten . Jahrhunderts. Im Vergleich zum Impressionismus, Realismus und Tradition war der Expressionismus sehr avantgardistisch.
Der Expressionismus entwickelte sich in der Malerei. 1905 wurde in Leipzig die erste künstlerische Bewegung gegründet: die so genannte „Brücke“. Das Ziel dieser Bewegung war eine neue aktive Kunst zu schaffen. Der Unterschied zwischen Impressionismus und Expressionismus war die Rolle des Künstlers, der beim Impressionismus passiv war, d.h. die Wirklichkeit wurde subjektiv betrachtet, sie ging von außen nach innen. Die Expressionisten wollten dagegen, dass die Kunst von innen nach außen ging. Sie druckten Instinkte, Unkräfte, Angst und Empörung aus.

Im Gegensatz zu den Impressionisten, die Bilden der Expressionisten ersetzten die unbestimmten Konturen durch geometrische Formen. Die Farben waren explosiv und grell. Sie drückten Bewegung und Dynamismus aus.

1911 entstand in München „Der blaue Reiter“ (Kandisky)
In Frankreich entstand die „Fauvisme“ mit Matisse. Es handelte sich um eine aggressive Kunst.
In Italien entstand der Futurismus. Der Industrialisierungsprozess kam in Italien später und langsamer als in Deutschland. Die Italienern waren von dem Neue, der Geschwindigkeit, der Technik, der Dynamik den Maschinen begeistert, aber in Deutschland sahen die Menschen nur die Nachteilen der Industrialisierung.

Die Themen des Expressionismus waren die Vereinsamung und der Verfall des Bürgertums, die die Nachteile des Progress waren. Der moderne Mensch fühlte sich nicht wohl in einer mechanischen Gesellschaft. Der Künstler benutzte die Literatur als Waffe, er wollte aktiv sein und er wollte reagieren. Seiner Meinung nach, musste die bestehende Ordnung zerstört werden, um eine neue Welt ohne Maschinen zu schaffen.

Die beliebtesten Themen waren Weltende, Visionen von Verfall und apokalyptische Bilder.
Die Dichter hatten Erfahrung des Kriegs gehabt, und so waren sie pessimistisch. Die Dichter entwickelten eine neue Sprache, sie drückten nur das Wesentliche aus. In der Dichtung gab es keine Syntax mehr, die Sätze waren unterbrochene, die Verben waren isoliert, Ausrufe, keine Grammatik mehr.

Esempio