Materie: | Scheda libro |
Categoria: | Tedesco |
Voto: | 1 (2) |
Download: | 203 |
Data: | 29.05.2007 |
Numero di pagine: | 4 |
Formato di file: | .doc (Microsoft Word) |
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Testo
HOMO FABER
Max Frisch beschreibt in seinem Roman HOMO FABER.
Der Titel ist bezeichnend, tatsächlich kommt HOMO FABER vom Latein her und es bedeutet: ein Mensch der Schicksal bestimmen kann (schmied).
Walter Faber ist die Hauptfigur des Romanes und er ist ein Ingenieur. Er ist ein absoluter Rationalist und er glaubt dass alles durch die Vernunft erklärt werden kann: er hat Vertrauen auf das Vermögen der Technik und Wissen der Mathematik.
Am Anfang er hat keine Liebe aber er denkt nur an seine Arbeit und er hält sich, unersetzbar zu sein.
Er reist viel für Arbeit und die erste Station beginnt mit einer Notlandung über der mexikanischen Wuste, die er mit allen Insassen unverletzt überlebt. Dort lernt er Herbert kennen. Dieser ist der Bruder seines Freund und Studienkollegen Joachim, zu dem er bereits sehr lange keinen Kontakt mehr hat. Faber und Herbert besuchen Joachim in Guatemala, aber sie finden ihn von Selbstmord tot.
Während der Reise kennt Ivy der wie die anderen Frauen zieht schlecht ohne Gefühle und nicht Respekt. Er hat nur sexuelles Objektiv. Die einzige Frau, die wirklich liebte, ist Hanna, die er vor 21 Jahren verlassen hat. Hanna blieb in umgeben, aber Walter Faber hatte gerade einen Arbeits Vorschlag im Bagdad erhalten, also war es ein wenig unentschlossenes. Wenn er entscheidet, sie zu heiraten, verfehlt er das Besitzergreifende Adjektiv: es sagt "dein Kind", statt "unser Kind" so Hanna verlässt ihn für immer ihm abortiert zu haben sagend. Hanna wird ersten Joachim heiraten dann Piper. Hanna ist jüdisch und es emigriert von Deutschland.
Während der Reise nach Paris lernt Walter faber Elisabeth kennen, ohne zu wissen, dass sie seine Tochter ist. Faber verliebt sich in Sabeth, wie er sie nennt. Sie machen zusammen eine Reise in Italien, dann sie will nach Athen zu ihrer Mutter gehen. Sabeth fällt und es wird von einer Schlange gebissen. Walter bringt sie in ein Krankenhaus in Athen. Später erzahlt Hanna ihm, dass Sabeth seine Tochter sei und danach Sabeth stirbt.
In der zweite Station ist Faber krank und er schreibt die letzten Wörter, bevor erleidet er die Intervention. Wir können uns vorstellen, dass er auch stirbt.
ANALYSE DER FIGUR WALTER FABERS
W.F. ist am Anfang der absolute Rationalist der Techniker. Im Laufe des Roman beginnt er die Emotionale Seite seines Lebes zur Natur.
1) seiner Einstellung zur Natur :
Am Anfang keine direkte Kontakt zur natur.
2) seiner Einstellung zu Frauen :
Nur sensuelle Partner mit keinen Gefühlen.
3) das Verhältnis zu seiner Arbeit :
Am Anfang die arbeit ist alles und er halt sich für unersetzbar.
Er wird auch tolerante und er akzeptiert die andere Menschen und dabei füllt sich auch besser.
Faber lernt außerdem sein Alter zu akzeptieren.
Am Anfang will er immer Jungen aussehen = er rasiert sich immer.
Am Ende sieht er sich in einen Spiegel und er bemerkt dass er Alt ist und er akzeptiert das. Er akzeptiert dass ein Mensch vor dem Alten nicht fliehen kann.
GRUNDE VOR DIESEM WAHNDLUNG
_ Der erste ist die Liebe zu Sabeth
_ Ein zweiter Grund ist das er lernt Vergänglichkeit an zu nehmen. Außerdem sind alle Personen die er trifft sind wichtig (Herbert, …) für seine Veränderung.
ANALYSE DER FIGUR SABETH
Sabeth ist sehr offen, aufgeschlossen, lustig, sensibel, schon, vital. Sie stellt für Faber die Jugend dar. Sie stellt auch alles dar, was er verdreht hatte: die erste Liebe, die Gefühle, das Interesse für Kunst und Literatur, die Spontaneität. Faber findet in ihr Hanna wieder.
ANALYSE DER FIGUR HANNA
Hanna ist die Jungen liebe von Walter. Sie ist stark, intelligent, entschlossen, emanzipiert, aber sie ist auch ein bisschen Opportunist. Sie hat allein das Kind groß gezogen. Sie arbeitet und sie ist finanzielle Selbsthelling. Sie ist empfindlich, sie liebt ihre Tochter und ihr gegenüber ist sie schützend. So stellt sie den Volstaendigen gegen pol zu den Techniker dar.
ZUFALL
Das wichtige Element ist der Zufall.
Am Anfang akzeptiert Faber nicht Zufall (er ist HOMO FABER).
Er will seine Leben selber bestimmen aber er muss dann erkennen dass der Zufall existiert und dass der Zufall für ihn entscheidet.
Ganze in der Roman wird vom Zufall beherrscht: Treffen mit Herbert, Treffen mit Sabeth, ... .
Das Symbol des Falles ist der Nylon Faden in seinem Rasieren Apparat.
Max Frisch kritisiert die „America way of life“ und seine Mängeln Rationalismus und Materialismus. Das Leben zu Kuba ist besser, weil es Gedanken lose, lustig, … ist.
Es gibt auch eine Kritik gegen den Nazi-Regim (Hanna war Jüdin).
Der Roman wird in zwei Teile geteilt: die erste Station endet mit der Tod von Sabeth, die zweite mit der Tod von Faber.
Die Form von Schrift ist das Tagebuch, tatsächlich gibt es die Daten und die Uhrzeiten.
Der Roman wird erster Person geschrieben. Die erste Person hilft die Empfindungen, die Gedanken und die Gefühle übertragen: wir kommen besser ausgeduckt werden. Das negative Aussehen der ersten Person ist, dass wir nur seine Prospektive und seine Standpunkt können.
Sprache ist Normalweise Einfach aber wenn der Autor über Technischen Problemen spricht benutz er ein schwierige Sprache.
In die zweite Station gibt es viele kleine Berichte.
Die Technik ist sehr wichtig: es gibt Ruckblende (flashback) und Vorausdeutung (anticipazioni). Der Autor verlegt das Ende vor, weil die Entspannung nicht wichtig ist, aber es will uns über die Veränderung von Homo Faber nachdenken lassen. Der Lesen sollt sich auf die Wandlung von Walter Faber konzentrieren.