Erlkönig von Goethe

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Testo

Erlkönig
Das ist eine Ballade: es hat Rhythmus mit Parrheim.
Sie kommt aus dem Volk und sie würde gesungen und getanzt.
Es gibt viele Fragen und die Erzählung charakteriesiert die Ballade.
Sie haben oft eine traurigen Ende.
Goethe denkt dass die Ballade eine wichtige Beeutung hat: die Ballade enthält epik weil sie eine Geschichte ist, lyrick weil sie im versen ist und Drama weil sie dramatisch ist.
Oft ist sie von einem historischen Ereignis inspieriert.
Das Geschehen spielt in der Nacht in einem Wald.
Die Protagonisten sind ein Vater mit seinem Kind und der Erlkönig.
Am Ende der Ballade ist das Kind tot.
Der Vater hat sein Kind in den Armen.
Er fasst ihn sicher und er hält ihn warm.
Er reitet mit seinem Sohn nach Hause.
Der Sohn hat Angst vor diesen Visionen: er ist unrühig.
Erlkönig fasst das Kind, um es bei sich zu haben.
Auch die Natur ist unrühig: das Wind einwickelt und die Protagonisten reiten in der Nacht.
Der Vater steht für Realität.
Er versucht eine rationale Interpretation von der Realität zu geben.
Er könnte Vertreten von der Aufklärung sein.
Er versucht die Realität durch die Vernunft zu interpretieren.
Das Kind hat Angst, seine Angst kann von der Situation kommen: er ist in der Nacht in einem Wald..
Das kind sieht etwas das ihn behenstiegt: er hat Angst von diesen Visionen.
Erlkönig ist vielleicht der Vater der Natur.
Er versucht das Kind zu fassen, um es bei sich zu haben.
Erlkönig verspricht dass seine Tochter auf dem Kind wartet, so kann sie für die Schönheit stehen.
Die Natur ist geimnisvoll, fast demonisch: sie ist gefährlich.
Der Vater benutzt die Vernunft und er kann nicht die Visionen des Sohn verstehen, weil er spontan ist.
Diese Ballade kann eine Lehre haben: der Mensch soll die Vernunft immer benutzen um keine Angst zu haben.

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