Das Karussel

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Testo

Das Karussell

In diesem Gedicht geht es um ein Karussell, das sich auf einem Pariser Kinderspielplatz befnden.
Die 1. Strophe beginnt mit einer Inversion, und das entspricht dem Blick des Betrachters. Er sieht nämlich zuerst das Dach bevor er den Inhalt des Karussells sehen kann. Dann folgt das Subjekt, es handelt sich um Pferde. Sie sind aber keine normalen Pferde und auch keine toten Gegenstände, weil sie der Welt der Kindheit angehören. Und dort sind sie reale Bestandteile, was fehlt fügt die Phantasie hinzu.
Vers. 4: repräsentiert die Prospektive des Betrachters.
Vers 5-8: repräsentieren die Prospektive der Kinder.
Vers 8: er zeigt dass alles am Betrachter vorbeidrehet.
Die Spielwelt ist, für die Kinder. Etwas Realistisches der Hirsch (v.9) ist aber nicht völlig frei, weil er einen Sattel tragt. Gerade wie manche Pferde die Anwagen angespannt sind.
In der 3 Strophe gibt es die Spannung des Kinders.
Vers 16: ist isoliert und wird mehrmals wiederholt und die Bewegung zu betonen. Auch „und“ wird mehrmals wiederholt um den Rhythmus des Karussells zu unterstreichen.
Vers 19: zur Kinderwelt möchte man möglichst lang gehören.
Strophe 4: der Betrachter konzertiert sich jetzt nicht mehr auf die Figuren wie in der 1. Strophe, sonder auf die Farben und auf das Profil.
Vers 26: Lächeln: ist eine Anspielung auf das Glück in der Kinderwelt, es handelt sich um einem Ort der Seligkeit der blendet und verschwendet.
Diese Spielwelt steht für alles was im Leben Spiel und damit auch Glück ist.
3 Punkte am Ende fördern zum Weiterdenken auf.
Am Ende gibt es aber auch Traurigkeit. Der Betrachter hat viel Glück gesehen, aber dieses Glück ist für ihn schön untergegangen, und nur kurzzeitig und teilweise kann er zurückkehren.
In dem Gedicht gibt es der Kontakt der Welt der Erwachsenen mit der Welt der Kinder. Der Erwachsenen Betrachter wird teilweise in die Kinderwelt einbezogen, obwohl er Distanz behält. Es ist ein Welt, an der man lange teilnehmen möchte, aber das ist nicht möglich.

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