Hermann Hesse

Materie:Appunti
Categoria:Letteratura Tedesca

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Hermann Hesse
Hermann Karl Hesse ist ein deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Maler. Seine bekanntesten Werke sind "Der Steppenwolf" und "Siddhartha", die die Suche des individuums nach spiritualität zum Inhalt haben.
Hermann Hesse ist am 2. Juli 1877 in Calw (Württemberg) geboren. Er geht zur Lateinschule in Göppingen. Er ist ein Seminarist in Maulbronn in Tübingen, aus dem er nach 7 Monat flieht.
Seine erste Gedichtpublikation ist Das deutsche Dichterheim und die erste Buch publikation ist Romantische Lieder.
1900 beggint Hermann Hesse für die „Allgemaine Schweizer Zeitung“ Artikel und Rezensionen zu schreiben. In Mai 1903 gibt es die Verlobung mit Maria.
1904 erscheint Peter Camenzind, seinem ersten großen Erfolg; und heiratet er Maria Bernoulli und zieht an den Bodensee nach Gaienhofen.
Von September bis Dezember 1911 macht er Indiereise mit dem befreundeten Maler Hans Sturzenegger. Aber findet er dort nicht die erhoffte spirituell-religiöse Inspiration. Die Reise beeinflusset dennoch vieles literarisches Werk. Hesse verlässt Deutschland und übersiedelt mit seiner Familie nach Bern in das Haus des verstorbenen Maler Albert Welti.
Nach dem tod des Vaters beginnt er eine psychotherapeutische Behandlung mit dem Arzt Jung.
Im Mai 1919 zieht er im Montagnola in die Casa Camuzzi, ein romantisches Schlösschen, um. Mit Montagnola beginnt einen einschneidenden Moment im Hesse Leben, der s ich in einer tiefen persönlichen und künstlerischen Krise befindet. Aber diese Krise wird einen kreativen Impuls. Hier schreibt er vielen Werke: Klingsors letzter Sommer, Siddhartha, Der Steppenwolf und Narziß und Goldmund. Nach 12 Jahren in der Casa Camuzzi zieht Hessein die Casa Rossa, später Casa Hesse. In der Zeit des Nationalsozialismus wird die Casa Hesse zum Anlaufpunkt politisch Verfolgter, zum Beispiel Thomas Mann und Bertolt Brecht.
Nach der scheidung von seiner ersten Frau und heiratet er Ruth Wenger.
Für seine Werke wird im 1946 der Nobelpreizt für Literatür verliehen. Nach dem zweiten Weltkrieg schreibt hesse „Erzählungen und Gedichte“, aber keinen Roman Mehr.
Hermann Hesse stirbt in der Nacht zum 9. August 1962 in Schlaf.

Siddhartha
Siddhartha ist eine Erzählung, die im Berlin im Jahr 1922 veröffentlicht wird. In Siddhartha gibt es den Hesse Liebe zur indischen Kultur.
Das Buch handelt von einem jungen Brahmanensohn namens Siddhartha und seinem Freund Govinda. Siddhartha widmet sein Leben der Suche nach dem Atman, dem All- Einem das in jedem Menschen ist.
Auf den verschiedenen Stufen seines Lebens lernt er die Kunst der Liebe kennen, erwierbt als kaufmann Reichtum, wird als Vater von seinem Sohn Verlassen.
Am Ende durch vielen erfahrungen erlängt Siddhartha die Vollendung.
Seine dritte Frau, Ruth Wenger, inspiert Hesse der figur der Kamala, die in dieser Dichtung den Siddhartha die Liebe lehrt.

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